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Ausgabe 10/2021 Hehlentorstift Aktuell Oktober Schlagerparade im HehlentorStift Drink doch ene met S.6 Unvergessene Schlager S.10 Die kleine Kneipe in unserem Heim
Seite 2 Foto: Paul Keiffer
Seite 3 Vorwort Hallo liebe Leser*innen, am 06.Oktober findet unsere Abschiedsfeier statt, das bedeutet nicht, dass wir in den nächsten Tagen umziehen werden. Der Umzug wird leider noch etwas auf sich warten lassen. Wir möchten mit Ihnen eine schöne Abschiedsfeier feiern, die mit einer Andacht beginnt. Mit dieser Feier wollen wir langsam auch Abschied nehmen von diesem Haus, welches für unsere Bewohner*innen ein Zuhause und für unsere Mitarbeiter*innen manchmal mehr als nur eine Arbeitsstätte war. Wenn dieses Haus erzählen könnte, wer weiß was wir alles zu hören bekommen würden. Auch einige Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen sind seit vielen Jahren hier und könnten sicherlich die ein oder andere Geschichte erzählen. Es gab traurige, wie auch lustige Momente in diesen Wänden. In manchen Wochen war in unserem Haus mehr los als an irgendeinen Bahnhof. Daher nehmen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge Abschied. Danke für die vielen Jahre. Lieben Gruß Euer Jo
Seite 4 Inhalt Vorwort Seite 3 Waffelzeit Seite 5 Drink doch ene met Seite 6 Schlagerparade Seite 10 Gedichte Seite 12 Geburtstage Seite 14 Lachen ist gesund Seite 15 Was passiert im Oktober Seite 17 Angebote im Haus Seite 18 Meine Memoiren Seite 20 Wir nehmen Abschied Seite 22 Rätsel Seite 23 Auflösung der Septemberausgabe Seite 25
Seite 5 So oder so ähnlich hieß es am 09.09. im Hehlentorstift Bereits am Vormittag roch es im ganzen Haus nach Waffeln. Warum? Das konnte niemand erklären. Die Bewohner freuten sich bereits auf die Waffeln. Gabi und Jo fingen wie gewohnt, bereits um 13:45 Uhr an mit dem ausbacken der leckeren Waffeln. Während die beiden total versunken waren in ihrer Tätigkeit, haben sie gar nicht bemerkt, dass bereits die ersten Bewohner im Foyer standen und auf die Waffeln gewartet haben. Jetzt hieß es aber schnell zu sein, denn man wollte die Bewohner ja nicht länger warten lassen. Also wurden die bereits gebackenen Waffeln an die Wohnbereich verteilt und jetzt konnte man die Bestellungen der wartenden Bewohner abarbeiten. So schnell wie sich das Foyer mit Bewohnern füllte, so schnell war es auch wieder leer. Warum? Auch das konnte sich niemand erklären, aber sicherlich lag es an dem schönen Wetter. Einige Bewohner nahmen ihre Waffeln und die Tasse Kaffee mit in den Garten um sie dort zu genießen. Foto: congerdesign
Seite 6 Foto: Gaumenfreundin Zur Verabschiedung mal was anderes Am 16.09. haben auch wir endgültig den Sommer verabschiedet, natürlich auf unsere ganz eigene Weise. Heute gab es Cocktails für Alle. Passend zur Jahreszeit gab es die Cocktails Wild Berry Dreams, Mocktail mit Melone, Ipanema und Pink Tonic (Rezepte: www.gaumenfreundin.de). Nachdem alles bereits am Vormittag vorbereitet wurde, blieb Wera und Jo nur noch eines zu tun, warten auf die Bewohner und Mitarbeiter. Diese erschienen mehr als nur pünktlich und so konnte der lustige und erfolgreiche Nachmittag starten. Während Wera die Bestellungen und die Bedienung an den Tischen übernahm, kümmert sich Jo um die Getränke. Dazu wurde auch entsprechende Musik aus unserer Blechkonserve gespielt. Die Bewohner und Mitarbeiter unterhielten sich, es wurde viel erzählt und auch gelacht. Es hat Spaß gemacht in die glücklichen Gesichter unserer Bewohner zu schauen.
Seite 7 Fr. Gaus mit einem Wild Berry Dreams, Hr. Gaus mit einem Pink Tonic Fr. Oberbeck und Fr. Seeger probieren den Mocktail. Arun probiert den abgeänderten Wild Berry Dreams. Wild Berry Dreams Mocktail mit Melone Pink Tonic
Seite 8 Für Hr. Foerster gab es einen Ipanema. Während Tanja einen Mocktail und Hr. Devadas einen Wild Berry Dreams probierten.
Seite 9 Fr. Schröder (li.) probierte sich an einen Mocktail. Fr. Harbord (re.) war der Pink Tonic dann doch etwas zu sauer.
Seite 10 Alpenjazz oder doch Hard Rock? Wer sagt denn bitte, dass bei uns alles nach Plan läuft? Sicherlich haben auch Sie schon bemerkt, das unser Monatsprogramm nicht ganz nach Plan lief, warum? Diese Frage wurde ja bereits in der vorherigen Ausgabe beantwortet, aber nur weil es nicht nach Plan läuft, es nicht gleich ausfallen muss. Das haben sich wohl auch unsere Alltagsbegleiter gedacht. Zusammen mit Carola und Fr. Schulz haben Herbert und Wera kurzer Hand einfach das Musikquiz vorverlegt, den das Musikquiz ausfallen lassen, das kam für sie überhaupt nicht infrage. Schnell wurde ein Termin festgelegt und schon hieß es, die Deko aufhängen und alles andere vorbereiten. Am Freitag, den 24.09. war es dann soweit. Während Fr. Schulz die Bewohner begrüßte, bereitete Herbert das Quiz vor. Erst sah es so aus, als hätten die Bewohner nicht wirklich Lust auf das Musikquiz, aber dann waren doch alle im Ratefieber. Die Bewohner sollten mal den Titel des Liedes, den Interpreten oder die Interpretin oder das Jahr erraten. Wer jetzt denkt, das ist doch sicherlich ganz einfach gewesen, weil es irgendwer vorgesagt hat beziehungsweise einen Tipp gegeben hat, der irrt. Es wurden zwar Hinweise gegeben, aber diese führten nicht immer zum gewünschten Ergebnis. Hier ein Beispiel: Aus welchem Jahr ist das Lied? Am 01. Juni verabschiedet sich Franz Beckenbauer vom HSV und vom Fußball Am 11. Juli wurde Italien Fußballweltmeister Im Oktober löst Helmut Kohl, Helmut Schmidt, als Bundeskanzler ab Im gleichen Jahr gewann Nicole den Eurovision Song-Contest
Seite 11 Die Lösung: 1982 – Albany von Roger Whittaker Vielen Lieder waren unseren Bewohnern bekannt, daher haben sie es sich auch nicht nehmen lassen und haben bei dem einen oder anderen Lied mitgesungen. Nach 5 Rätseln gab es immer eine kleine Pause, aber selbst in dieser kurzen Pause haben unsere Bewohner weitergesungen. Es hat allen Beteiligten so einen Spaß gemacht, dass es sicherlich eine Wiederholung geben wird. Wann? Das weiß noch keiner. Anm. d. Red.: Danke an alle Kollegen und Kolleginnen für diesen schönen Nachmittag.
Seite 12 Das ist ein sündhaft blauer Tag! Die Luft ist klar und kalt und windig, weiß Gott: ein Vormittag, so find ich, wie man ihn oft erleben mag. Das ist ein sündhaft blauer Tag! Jetzt schlägt das Meer mit voller Welle gewiß an eben diese Stelle, wo dunnemals der Kurgast lag. Ich hocke in der großen Stadt: und siehe, durchs Mansardenfenster bedräuen mich die Luftgespenster ... Und ich bin müde, satt und matt. Dumpf stöhnend lieg ich auf dem Bett. Am Strand wär es im Herbst viel schöner Ein Stimmungsbild, zwei Fölljetöner und eine alte Operett! Wenn ich nun aber nicht mehr mag! Schon kratzt die Feder auf dem Bogen, das Geld hat manches schon verbogen ... Das ist ein sündhaft blauer Tag! Kurt Tucholsky (1890-1935) Schöner Herbst
Seite 13 Fertig schon zur Abfahrt steht der Wagen, Und das Posthorn blaest zum letztenmale. Sagt, wo bleibt der vierte Mann so lange? Ruft ihn, soll er nicht dahinten bleiben! - Indes faellt ein rascher Sommerregen; Eh man hundert zaehlt, ist er vorueber; Fast zu kurz, den heissen Staub zu loeschen; Doch auch diese Letzung ist willkommen. Kuehlung fuellt und Wohlgeruch den weiten Platz und an den Haeusern ringsum oeffnet Sich ein Blumenfenster um das andre. Endlich kommt der junge Mann. Geschwinde! Eingestiegen! - Und fort rollt der Wagen. Aber sehet, auf dem nassen Pflaster Vor dem Posthaus, wo er stillgehalten, Laesst er einen trocknen Fleck zuruecke, Lang und breit, sogar die Raeder sieht man Angezeigt und wo die Pferde standen. Aber dort in jenem huebschen Hause, Drin der Juengling sich so lang verweilte, Steht ein Maedchen hinterm Fensterladen, Blicket auf die weiss gelassne Stelle, Haelt ihr Tuechlein vors Gesicht und weinet. Mag es ihr so ernst sein? Ohne Zweifel; Doch der Jammer wird nicht lange waehren: Maedchenaugen, wisst ihr, trocknen hurtig, Und eh auf dem Markt die Steine wieder Alle hell geworden von der Sonne, Koennet ihr den Wildfang lachen hoeren. Eduard Mörike Abreise
Seite 15 Mein Freund hat mich kurzfristig zum Finale der Fußball Weltmeisterschaft eingeladen, er hat noch ein Ticket übrig. Leider heirate ich an diesem Tag. Wenn du jemanden kennst, der Interesse hat, sag bitte kurz Bescheid: Sie wartet vor der Gottlieb-Kirche, ist blond, 1,70 groß und heißt Stephanie.
Seite 16 Fritzchen fragt seinen Lehrer: "Kann man für etwas bestraft werden, was man nicht gemacht hat?" "Nein natürlich nicht." "Gut, ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!" „Zeuge, das haben Sie ganz toll gemacht. Und wann genau merkten Sie, dass es sich um Diebe handelt?" "Zuerst glaubte ich, die Leute wären von einer Umzugsfirma. Aber als ich dann sah, wie schnell die am frühen Montagmorgen arbeiteten, wurde ich stutzig."
Seite 17 Was passiert im Oktober?! Am 06.10. um 15:00Uhr findet im Speisesaal eine Abschiedsfeier statt. Eröffnet wird die Feier mit einer Andacht, anschließend wird es die ein oder andere Rede geben und natürlich auch Kaffee und Kuchen. Am 11.10. bekommen wir Besuch vom Kinderzirkus Courage. Wir hoffen dass wir schönes Wetter haben und die Vorstellung im Garten genießen können. Am 14.10. wird es wieder leckere Waffeln geben, ein letztes Mal in diesem Haus? Wer weiß. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Seite 18 Mo 11. Okt. 15:00 Kinderzirkus Im Garten Di 12. Okt. 09:30 Backen / Gruppe 2 Haus 68 - 3.OG 10:00 Beautyday In allen Wohnbereichen Spielerunde Speisesaal 14:30 Klön Runde Dachgarten 15:00 Beautyday In allen Wohnbereichen Mi 13. Okt. 10:00 Lesezeit Haus 68 - 3.OG Einkaufsfahrt Markt 15:00 Malen Haus 68 - 3.OG Do 14. Okt. 10:30 Kochen / Gruppe 2 Haus 68 - 3.OG 15:00 Waffeln backen Im Foyer Fr 15. Okt. 10:00 Podcast Besucherraum 15:00 Gedächtnistraining Im Andachtsraum Angebote im Haus Mo 04. Okt. 15:00 Spielenachmittag Speisesaal Di 05. Okt. 09:30 Backen / Gruppe 1 Haus 68 - 3.OG 10:00 Beautyday In allen Wohnbereichen 14:30 Klön Runde Dachgarten 15:00 Beautyday In allen Wohnbereichen Mi 06. Okt. 15:00 Abschiedsfeier Speisesaal Do 07. Okt. 10:00 Sitztanz Im Andachtsraum 15:00 Rommé Haus 68 - 3.OG Fr 08. Okt. 10:00 Gedächtnistraining Im Andachtsraum Redaktionssitzung Speisesaal 15:30 Bewegungsrunde Im Andachtsraum 04. 10. – 10.10.2021 11. 10. – 17.10.2021
Seite 19 Mo 18. Okt. 10:00 Bewegungsrunde Im Andachtsraum 15:00 Spielenachmittag Speisesaal Herrenrunde Ergo Raum Di 19. Okt. 09:30 Backen / Gruppe 1 Haus 68 - 3.OG 10:00 Beautyday In allen Wohnbereichen 14:30 Klön Runde Dachgarten 15:00 Spielrunde Im Speisesaal Mi 20. Okt. 10:00 Malen Haus 68 - 3.OG 15:00 Einkaufsfahrt Famila Do 21. Okt. 10:00 Sitztanz Im Andachtsraum Fr 22. Okt. 10:00 Gedächtnistraining Im Andachtsraum Mo 25. Okt. 15:00 Bewegungsrunde Im Andachtsraum Di 26. Okt. 15:00 Beautyday In allen Wohnbereichen Mi 27. Okt. 10:00 Einkaufsfahrt Markt 15:00 Malen Haus 68 - 3.OG Do 28. Okt. 15:30 Sitztanz Im Andachtsraum Fr 29. Okt. 15:00 Gedächtnistraining Im Andachtsraum 18.10. – 24.10.2021 25.10. – 31.10.2021 Änderungen vorbehalten
Seite 20 Mein schönes liebevolles Leben mit Karlheinz Meine jüngere Schwester besuchte noch das Gymnasium und in ihrer Schule wurde ein Schulfest vorbereitet. Zu diesem Fest sollte ich meine Schwester begleiten, weil meine Eltern es nicht gern hatten, dass eine von uns beiden allein ausging. Zunächst gingen wir durch die Klassenzimmer und staunten, wie schön alles dekoriert war. Dann begaben wir uns in den Tanzsaal und stellten uns an die Tanzfläche, um den Tanzpaaren zuzuschauen. Auf der gegenüber liegenden Seite der Tanzfläche fiel mir ein eleganter junger Mann auf. Er war schlank und großgewachsen, schwarzhaarig und ein südländischer Typ. Er entdeckte mich und bat mich zum nächsten Tanz. Mit ihm zu tanzen, gefiel mir sehr gut, denn er war ein hervorragender Tänzer. Als die Kapelle eine Pause machte, gingen wir auf den Schulhof, um eine Zigarette zu rauchen. Er hatte eine sehr charmante Art, sich mit mir zu unterhalten und bis wir nach Hause gehen mussten, blieben wir zusammen. Selbstverständlich bot er an, mich nach Hause zu begleiten. Da er mit einigen Freunden das Fest besuchte, kam auch einer von ihnen mit, der sich gerne mit meiner Schwester unterhielt. So waren wir zu viert und machten uns fröhlich auf den Weg. Bei uns zu Hause angekommen, verabschiedeten die Herren sich artig. Natürlich nicht, ohne ein weiteres Treffen zu vereinbaren.
Seite 21 Später erzählten die Freunde von Karlheinz mir, dass er gesagt hat: „Seht ihr die Kleine dort drüben an der Tanzfläche, das wird mal meine Frau.“ Es war Liebe auf den ersten Blick und er sollte Recht behalten. Wir waren noch so jung und das Leben machte richtig Spaß. Ich hatte meine Abschlussprüfung in Englisch und Spanisch in der Berlitz School bestanden und Karlheinz begann mit seinem Medizinstudium. Meine Stellungssache war erfolgreich. Ich konnte bei Paramount Filmverleih im Personalsekretariat anfangen. In der Mittagspause trafen wir uns in einem Apfelweinrestaurant und schrieben uns trotzdem jeden Tag einen Liebesbrief. Schade, dass sie nicht mehr da sind. Im Laufe der Jahre sind sie wohl irgendwo verloren gegangen. Unser erstes Weihnachten konnten wir nicht zusammen mit unseren Familien feiern. Das wurde uns nicht gestattet. Trotzdem haben wir uns am Heiligen Abend vormittags gesehen. Mit der Ausrede, wir müssten noch etwas besorgen, trafen wir uns in der Stadt. Wir spazierten die „Zeil“ entlang und kauften uns ein Schaschlik. Danach gingen wir noch in ein gemütliches Lokal und tranken ein Altbier. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedeten wir uns. Karlheinz hatte sich einen Aushilfsjob bei MGM besorgt und ich sparte von meinem Gehalt etwas Geld. Wir wollten eine Reise nach Riccione in Italien machen. Wir kauften uns billige Ringe; denn sonst hätten wir kein Doppelzimmer buchen können. Unsere Eltern durften das auch nicht wissen. Da musste die Geschichte mit Freunden herhalten. Das klappte auch gut. Wir verlebten zwei wunderbare Wochen in Italien. Wir wohnten in einer gemütlichen Villa, das Wetter war sonnig und das Meerwasser warm. Wir lernten ein anderes Pärchen kennen. Die waren in der gleichen Situation wie wir. Nach dem Abendessen trafen wir uns. Am Strand stand ein Kiosk. Auf dessen Flachdach befand sich ein Tisch mit Stühlen. Wir brachten unseren Asti Spumante mit und genossen den warmen Abend am Meer bei bester Laune – und es war Sommer.
Seite 22 Wir nehmen Abschied von … Gezeichnet von Frau Zinserling Heinrich Biczysko 81 Wohnbereich 3 Jörg Ralf Brinkmann 62 Wohnbereich 2
Seite 23 Rätsel
Seite 24 Rätsel Labyrinth
Seite 25
Seite 26 Kreuzworträtsel
Seite 27 Impressum Der Hehlentorstift Aktuell erscheint im Anuba Hehlentorstift Celle GmbH Harburger Str. 70 29223 Celle Tel.: 05141 / 9680 www.anuba.net E-Mail: alltagsbegleiter-hts@anuba.net Herausgeber: Anuba Hehlentorstift Celle GmbH Redaktion: Jo, Carola, Hr. Devadas, Fr. Lienau, Fr. Seeger, Hr. Foerster, Fr. Eggers, Fr. Friedrich, Fr. Schlicht, Fr. Lökenhoff Autoren: Jo, Hr. Devadas, Fr. Schlicht Fotos: Internet, Jo, Hr. Devadas, Facebook und Instagram Hey, wir sind auch auf Facebook und Instagram zu finden. Facebook: Anuba Hehlentorstift Celle GmbH Instagram: anuba_hehlentorstift_celle2.0
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